Ein Kind kommt in die Therapie – mit Erklärungen und Übungsanleitung allein kommen wir nicht weiter. Wie erreiche ich also mein Behandlungsziel? Große und kleine Spielideen bereiten den Weg in jeder Fachrichtung, ob bei unseren neuropädiatrischen, orthopädischen oder internistischen kleinen Patienten.
Was brauche ich wenn ich öfters mit Kindern arbeite? Wie verwende ich Alltagsmaterial als Spielzeug? Was kann ich mit Sandsäckchen, Wäscheklammern, Murmeln, Korken, Zeitung, Kastanien, Muscheln, Fliegenklatschen usw machen? Wie arbeite ich „von leicht nach schwer“? Wieviel Freiraum lasse ich im Spiel, wie kann ich positiv begrenzen und damit gewinnbringend führen? Wie erstelle ich kindliche Übungspläne und wie überprüfe ich sie?
Die Aufgaben des kindlichen Spiels in der Entwicklung, das altersentsprechende Spielangebot, dessen therapeutischer Einsatz und die konkrete praktische Umsetzung bei verschiedensten Diagnosen soll Inhalt dieser 2 Tage sein.